September 2023

Lasst euch von unserer Mitarbeiterin Janine aus dem Einkauf auf eine fesselnde Reise nach Malaysia entführen. Sie teilt ihre unvergesslichen Erlebnisse und Abenteuer, während sie die atemberaubenden Schönheiten Malaysias erkundet. Taucht ein in eine Welt voller faszinierender Kulturen, exotischer Küche und atemberaubender Natur. Begleitet Janine auf ihrer Reise durch dieses einzigartige Land und lasst euch inspirieren!

Ihr Chronist

Hallo liebe Berge & Meer Fans und Reisefreunde, gerne möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Janine und ich arbeite nun schon viele Jahre im Einkauf für Berge & Meer und bin erst kürzlich wieder von meiner Rundreise durch Malaysia zurückgekehrt. Da ich während der Tour auch einige Reisebestandteile unserer Berge & Meer Reise R1D011 erlebt habe, möchte ich euch gerne etwas über diese großartigen Erfahrungen mitteilen und euch teilhaben lassen.

Kuala Lumpur: Eine faszinierende Reise durch Malaysias pulsierende Hauptstadt

Den ersten Eindruck über dieses Land konnte ich mir bereits im Landeanflug auf den Flughafen von Kuala Lumpur machen. Es ist grün - so weit das Auge reicht sieht man Palmen. Dieser Eindruck hat sich auch im weiteren Verlauf meiner Reise bestätigt. Palmenplantagen und Urwälder schmücken das gesamte Land. Auch in den Städten sind sehr viele Grünflächen angelegt und selbst die Häuserfassaden und Dachterrassen sind mit zahlreichen Pflanzen verziert. Das hat mir sehr gut gefallen! Mein erster geplanter Stopp war in Kuala Lumpur, eine absolute Mega-City! Die Hauptstadt hat mich von erster Minute an komplett in ihren Bann gezogen. Im Vergleich zu anderen Großstädten auf der Welt empfand ich diese als sehr sauber. Ich hatte das Glück, meinen Aufenthalt hier während des Malaysia-Tags zu verbringen und so auch zahlreiche Märkte und Feste in den Abendstunden mitzuerleben. In jeder einzelnen Ecke der Stadt ist mir die Malaysia Flagge ins Auge gesprungen. Auch beleuchtete Werbetafeln an hohen Gebäuden haben die Flagge angezeigt – ein sehr beeindruckendes Erlebnis! Die Stadt bringt unfassbar viele Highlights und Sehenswürdigkeiten mit sich und daher habe ich keine Zeit verschwendet und meine Sightseeing-Tour sofort auf eigene Faust gestartet. Auch wenn die Stadt groß ist, wenn man gut zu Fuß ist, lässt sich hier einiges ohne Fortbewegungsmittel erkunden. Dennoch ist ein superbeliebtes und gleichzeitig günstiges Fortbewegungsmittel die Monorail. Diese Bahn führt einen über die Hochgleise durch die Stadt – eine gute Möglichkeit sich auch einen ersten Eindruck zu verschaffen und schneller von Ort zu Ort zu gelangen. Da ich im Vorfeld schon viel über die Stadt gelesen habe, wusste ich auch bereits welche Orte ich unbedingt besuchen möchte. So hat es mich gleich am ersten Abend in das belebte Stadtviertel Bukit Bintang gezogen. Dieser Ort bietet alles, was das Herz begehrt – zahlreiche Geschäfte, Restaurants, riesige Shopping Malls und Märkte. Mein absolutes Highlight hier war die sogenannte Jalan Alor, eine lange Straße, die rechts und links mit verschiedensten Restaurants und Essenständen gesäumt ist. Diese ist jeden Tag ab 16 Uhr geöffnet und vor allem in den Abendstunden durch die gesamte Lampion Beleuchtung ein richtiger Hingucker. Ich muss gestehen, dass ich anfangs hier ein wenig überfordert war, denn die Auswahl war einfach riesig! Es gab so viele Köstlichkeiten die ich so noch nirgends vorhergesehen oder von gehört hatte zu erstehen. Aber es ist ein absolutes Streetfood-Paradies und der Place-to-be um sich einfach durch die kulinarische Welt Malaysias zu probieren. Mein Tipp: unbedingt solltet ihr den sticky rice mit Kokosmilch und Mango probieren - das war einfach köstlich und mein absoluter Favorit! Wer kennt sie nicht – das Wahrzeichen der Stadt – die berühmten Petronas Twin Towers? Ganz klar für mich war, dass ich dieses Gebäude unbedingt bei Nacht sehen wollte. Das ist auch eine absolute Empfehlung meinerseits. Die Twin Towers sollten unbedingt bei Tag und bei Nacht besucht werden, denn zu beiden Tageszeiten ist dieses Bauwerk absolut sehenswert! Gleiches gilt für den angrenzenden Stadtpark KLCC. Denn bei Nacht ist er herrlich beleuchtet und die Wasserspiele sind mit den buntesten Farben versehen. Am Tag hingegen ist es eine perfekte Ruhe-Oase und ein wunderschöner grüner Landfleck inmitten der Stadt. Hier kann man gut auch mal etwas dem städtischen Trubel entkommen und einfach die Stille genießen. Auch beim bekannten Merdeka Square (dem Unabhängigkeitsplatz) kann man eine besondere Stimmung wahrnehmen. Davor befindet sich eine riesengroße Grünfläche, auf der viele Leute verweilen und entspannen. Dahinter fließt der sogenannte „River of life“, welche den Landesbewohnern heilig ist. Am Tag ist auch hier eine gewisse Ruhe zu vernehmen. Bei Nacht jedoch, ist auch hier alles spektakulär beleuchtet. Definitiv nicht missen sollte man den Besuch des Stadtviertels China Town. Beim Besuch dieses Viertels hatte ich ein Gebäude stets im Blick – und ehrlich gesagt gab es auch keine Chance das Bauwerk aus den Augen zu verlieren – den „Merdeka PNB 118 Tower“! Dieser Turm ist einfach gigantisch! Das ganze Ausmaß dieses Bauwerks wurde mir erst dann richtig bewusst, als ich direkt davorstand. Tatsächlich ist dieser Tower mit 678 Metern das höchste Gebäude Malaysias und ganz Südostasiens, aber nicht nur das, denn gleichzeitig ist es auch inzwischen das zweithöchste Gebäude der gesamten Welt. Einfach beeindruckend! Aber natürlich ist das nicht das einzige Highlight dieses Stadtviertels. Zahlreiche bunte buddhistische und hinduistische Tempel säumen die Straßen und auch eine große Markthalle zieht zahlreiche Besucher an. Die wohl bekannteste Straße hier ist die Petaling Street. Auch hier sind die Decken mit riesigen Lampions geschmückt und die Händler bieten von Schmuck, über Kleidung bis hin zu typischen Köstlichkeiten alles an. Mein Tipp: Unbedingt die Spezialität Putu Bambu kosten! Diese Speise habe ich tatsächlich nur hier gesehen. Es handelt sich dabei um kleine grüne Röllchen, bestehend aus Reismehl und Palmzucker. Diese werden in einem Bambusrohrbehälter gefüllt und anschließend auf dem Dampfgarer zubereitet. Nach dem Fertiggaren werden die kleinen Röhrenkuchen herausgedrückt und mit Kokosraspeln serviert. Die grüne Farbe kommt von der Pandanblatt-Farbe, die hier untergemischt wird. Es war ein Genuss!

Batu Caves: Eine spirituelle Oase inmitten der malaysischen Natur

Nach so viel Stadttrubel habe ich mich riesig darauf gefreut endlich in die wundervolle Natur des Landes einzutauchen! Daher war es mir auch eine große Freude meine Koffer wieder zu packen und in Richtung Taman Negara Nationalpark aufzubrechen (auch wenn mir Kuala Lumpur unfassbar gut gefallen hat). Auf dem Weg zum Ziel stand jedoch noch ein weiteres Highlight am Stadtrand von Kuala Lumpur auf meinem Programm – die Batu Caves. Ich bin mir sicher, jeder der sich schon einmal ein wenig mit Malaysia beschäftigt hat kennt die Batu Caves. Dies sind beeindruckende Kalksteinhöhlen, welche mehrere Hindu-Tempel beherbergen. Bunt – das ist das Motto, unter dem diese Besichtigung steht. Die Tempel, der Blumenschmuck und die 272 Treppenstufen die steil in den Höhlenkomplex hinaufführen zeigen sich in den verschiedensten bunten Farben. Auch die davor thronende 42,7 Meter hohe goldene Statue Murugans verleiht diesem Ort einen besonderen Glanz. Es ist ein magischer Ort. Das Höhleninnere darf man nicht verpassen und daher stand erstmal eine Frühsporteinheit an, denn dafür wollten die vielen Stufen zunächst erklommen werden. Aber es lohnt sich! Vorsicht ist vor den flinken und frechen Javaner-Affen geboten. Wenn man nicht aufpasst, wird hier schnell mal eine Kamera oder Sonnenbrille stibitzt. Also merke – hier sollte man immer wachsam mit den eigenen Wertsachen umgehen.

Taman Negara Nationalpark: Ein Abenteuer in Malaysias unberührter Wildnis

Auf dem weiteren Weg zum Taman Negara Nationalpark bestärkte sich der erste, grüne Eindruck des Landes immer mehr. Palmenplantagen unter denen Kuhherden weiden und dichte Urwaldvegetation. Es entsteht das Gefühl, dass das Land fast ausschließlich aus purer Natur besteht. Nach der Ankunft hatte ich sofort das Gefühl, mittendrin im Dschungel zu sein. Hier herrscht eine herrliche Ruhe und man kann so viele verschiedene Tiergeräusche wahrnehmen. Die dichte Dschungellandschaft, durchzogen vom braunen Fluss 'Sungei Tembling', war ein absolutes Highlight für mich, vor allem weil ich bis dahin noch nie in einem Dschungel gewesen bin. Von der ersten Sekunde an, war ich absolut fasziniert. Wusstet ihr, dass dieser 130 Millionen Jahre alte tropische Dschungel das älteste Waldgebiet der Erde ist? In der Hoffnung hier zahlreiche Tiere sehen zu können habe ich mich also - begleitet vom lauten Geräusch der Zikaden - auf eine Erkundungstour begeben und neben zahlreichen Affen konnte ich auch ein paar bunte Schmetterlinge, kleinere Warane, eine Schlange, Eichhörnchen, riesige Käfer und viele bunte Vögel sichten. Natürlich verbergen sich noch viele weitere Tierchen im Dschungel und genau dafür war die „night-walk-safari“ perfekt. Denn die erfahrenden Guides des Parks wussten ganz genau, wo sie suchen müssen, um uns ein paar Tiere zu zeigen, welche sich am Tag oftmals nicht zeigen. Bei dieser Tour ging es demnach hauptsächlich um nachtaktive Insekten und Reptilien. Durch eine Schwarzlicht Lampe, mit der der Guide arbeitete, bekamen wir so zum Beispiel auch Skorpione zu sehen. Denn diese leuchten in einem hellen Weiß, sobald sie vom Strahl der Lampe getroffen werden. Auch größere Spinnen, wie z.B. die Huntsman Spinne konnten wir an den Bäumen sehen und auch sehr große Tausendfüßler und besondere Gecko Arten bekamen wir zu Gesicht. Dies war ein besonderes Erlebnis und für alle Leute, die an den tierischen Dschungelbewohnern interessiert sind, ist das eine optimale Tour. Ich hatte sehr gehofft auch Tapire in freier Wildbahn zu sehen - das Glück war mir im Bezug darauf leider nicht hold. Am nächsten Tag sind wir zur Wanderung zum Teresik Hill aufgebrochen. Den Weg dorthin würde ich als nicht ganz einfach bezeichnen (mittelschwer ist sicher die richtige Einordnung), denn über zahlreiche Treppenstufen erklimmt man den Weg hinauf. Bei den Temperaturen ist das definitiv kein Zuckerschlecken, aber mit guter Kondition durchaus machbar. Der Ausblick von oben auf den Dschungel herab ist definitiv die größte Belohnung und alle Anstrengung wert. Ein Highlight jagt hier das nächste, denn dann ging es weiter zum bekannten Canopy Walk. Für alle denen das nichts sagt - hier sprechen wir von mehreren miteinander verbundenen Hängeseilbrücken, die auf einer Länge von ca. 530 Metern und mit einer maximalen Höhe von 40 Metern über dem Boden durch die Baumwipfel führt. Das ist nichts für schwache Nerven und definitiv ein Erlebnis für Naturfans und Abenteuerlustige, aber auch wenn ich selbst tatsächlich unter Höhenangst leide, konnte ich mich dazu durchringen den Canopy Walk zu überqueren. Und was soll ich sagen? Trotz stark klopfenden Herzens hat es sich auf jeden Fall gelohnt und ich würde es wieder tun! Auf dem weiteren Weg zum Taman Negara Nationalpark bestärkte sich der erste, grüne Eindruck des Landes immer mehr. Palmenplantagen unter denen Kuhherden weiden und dichte Urwaldvegetation. Es entsteht das Gefühl, dass das Land fast ausschließlich aus purer Natur besteht. Nach der Ankunft hatte ich sofort das Gefühl, mittendrin im Dschungel zu sein. Hier herrscht eine herrliche Ruhe und man kann so viele verschiedene Tiergeräusche wahrnehmen. Die dichte Dschungellandschaft, durchzogen vom braunen Fluss 'Sungei Tembling', war ein absolutes Highlight für mich, vor allem weil ich bis dahin noch nie in einem Dschungel gewesen bin. Von der ersten Sekunde an, war ich absolut fasziniert. Wusstet ihr, dass dieser 130 Millionen Jahre alte tropische Dschungel das älteste Waldgebiet der Erde ist? In der Hoffnung hier zahlreiche Tiere sehen zu können habe ich mich also - begleitet vom lauten Geräusch der Zikaden - auf eine Erkundungstour begeben und neben zahlreichen Affen konnte ich auch ein paar bunte Schmetterlinge, kleinere Warane, eine Schlange, Eichhörnchen, riesige Käfer und viele bunte Vögel sichten. Natürlich verbergen sich noch viele weitere Tierchen im Dschungel und genau dafür war die „night-walk-safari“ perfekt. Denn die erfahrenden Guides des Parks wussten ganz genau, wo sie suchen müssen, um uns ein paar Tiere zu zeigen, welche sich am Tag oftmals nicht zeigen. Bei dieser Tour ging es demnach hauptsächlich um nachtaktive Insekten und Reptilien. Durch eine Schwarzlicht Lampe, mit der der Guide arbeitete, bekamen wir so zum Beispiel auch Skorpione zu sehen. Denn diese leuchten in einem hellen Weiß, sobald sie vom Strahl der Lampe getroffen werden. Auch größere Spinnen, wie z.B. die Huntsman Spinne konnten wir an den Bäumen sehen und auch sehr große Tausendfüßler und besondere Gecko Arten bekamen wir zu Gesicht. Dies war ein besonderes Erlebnis und für alle Leute, die an den tierischen Dschungelbewohnern interessiert sind, ist das eine optimale Tour. Ich hatte sehr gehofft, auch Tapire in freier Wildbahn zu sehen - das Glück war mir im Bezug darauf leider nicht hold. Am nächsten Tag sind wir zur Wanderung zum Teresik Hill aufgebrochen. Ich würde den Weg dorthin als nicht ganz einfach bezeichnen (mittelschwer ist sicher die richtige Einordnung), denn über zahlreiche Treppenstufen erklimmt man den Weg hinauf. Bei den Temperaturen ist das definitiv kein Zuckerschlecken, aber mit guter Kondition durchaus machbar. Der Ausblick von oben auf den Dschungel herab ist definitiv die größte Belohnung und alle Anstrengung wert. Ein Highlight jagt hier das nächste, denn dann ging es weiter zum bekannten Canopy Walk. Für alle denen das nichts sagt - hier sprechen wir von mehreren miteinander verbundenen Hängeseilbrücken, die auf einer Länge von ca. 530 Metern und mit einer maximalen Höhe von 40 Metern über dem Boden durch die Baumwipfel führt. Das ist nichts für schwache Nerven und definitiv ein Erlebnis für Naturfans und Abenteuerlustige. Obwohl ich selbst tatsächlich unter Höhenangst leide, konnte ich mich dazu durchringen, den Canopy Walk zu überqueren. Und was soll ich sagen? Trotz stark klopfenden Herzens hat es sich auf jeden Fall gelohnt und ich würde es wieder tun! Ebenfalls sehr gut gefallen, hat mir die Bootsfahrt zum Lata Berkoh-Wasserfall. Die Fahrt über den Tahan Fluss an sich war schon ein ganz besonderes Erlebnis für sich. Durch die Stromschnellen hindurch, werden die kleinen Boote geschickt von den Bootsführern gelenkt. Ich muss schon sagen, dass ich sehr beeindruckend fand, dass die Guides so gut wussten, wo sie fahren können und wo nicht. Teilweise gab es hier nur sehr schmale Stellen, die passiert werden konnten. Die Fahrt hat mir auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht. Anschließend folgte eine kleine Wanderung von ca. 15-25 Minuten (je nach Geschwindigkeit) bis zum Ziel - dem Lata Berkoh-Wasserfall. Hier bot sich auch die Gelegenheit sich im kühlen Nass des Tahans abzukühlen. Bei den Temperaturen hier eine sehr willkommene Erfrischung. Alles in allem empfand ich den gesamten Aufenthalt im Taman Negara als sehr gelungen und ich habe so viele tolle Eindrücke und Erlebnisse sammeln können, die ich so schnell nicht wieder vergessen werde!

Cameron Highlands: Eine malerische Entdeckungsreise durch Malaysias grüne Teeplantagen

Ein weiterer beeindruckender Ort auf meiner Reise - den ihr ebenfalls im Rahmen unserer Berge & Meer Rundreise kennenlernen könnt - sind die Cameron Highlands. Auf dem Weg dorthin habe ich schon gemerkt, dass hier etwas anders ist. Die Leute waren wärmer angezogen als in den niedrigeren Lagen, und es herrschte ein geschäftiges Treiben um mich herum. Die (auch hier) grüne Landschaft ist besiedelt mit Gewächshäusern. Ganz klar stehen die Highlands ganz im Zeichen des Obst- und Gemüseanbaus. Von Tomaten, Gurken und Auberginen bis hin zu Äpfeln und Trauben findet man hier alles, was das Herz begehrt. Auch die verschiedensten Blumen, Sukkulenten und Kakteen werden hier gezüchtet. Wofür diese Gegend aber wohl am bekanntesten ist, sind die Erdbeeren, die hier überall angebaut werden. Das Klima hier oben bietet die perfekten Bedingungen für diese Lebensmittel.

Natürlich wusste ich, dass es in dieser Höhenlage etwas kühler sein würde als im Rest des Landes. Dennoch war ich sehr überrascht, als ich nach dem ersten Ausstieg aus dem Fahrzeug fast europäisches Klima bemerkt habe. Bereits im Vorfeld hatte ich gehört, dass es hier nicht nur rote Erdbeeren gibt, sondern auch weiße Erdbeeren. Tatsächlich habe ich beim Schlendern über einen lokalen Markt genau diese Sorte Erdbeeren entdeckt, und da konnte ich selbstverständlich auch nicht widerstehen! Ich war skeptisch, denn mit weißen Erdbeeren habe ich bisher unreife Früchte mit saurem Geschmack verbunden. Umso überraschter war ich nach dem Kosten der Erdbeeren, denn sie waren nicht sauer! Im Gegenteil, ich kann sie nur empfehlen – ein sehr süßer, leckerer Geschmack.

Mein Fazit

Malaysia ist so ein beeindruckendes und vielseitiges Land – es hat mich sprichwörtlich in seinen Bann gezogen! Das Land hat noch so viele weitere Höhepunkte, die es zu entdecken gilt, und ich hoffe, dass ich euer Interesse wecken konnte. Wenn ihr nun selbst Lust bekommen habt, an unserer liebevoll gestalteten Tour teilzunehmen, solltet ihr nicht länger zögern.

Aktuell findet ihr die Reise R1D011 auf unserer Homepage unter folgendem Link:  https://www.berge-meer.de/angebote/malaysia-rundreise-ab-an-kuala-lumpur-baden-in-kuantan-im-swiss-garden-beach-resort

Auch ein weiteres neues Malaysia-Produkt haben wir für 2024 erstmalig im Portfolio. Hierbei handelt es sich um eine Kombination mit Borneo. Schaut euch auch gerne diese Tour A1D002 unter folgendem Link an:  https://www.berge-meer.de/angebote/malaysia-borneo-erlebnisreise-von-kuala-lumpur-bis-kota-kinabalu

Ich würde mich unglaublich freuen, euch als unsere Reisegäste begrüßen zu dürfen, und hoffe, ihr werdet genauso fasziniert sein wie ich.

Beste Grüße, Eure Janine (Berge & Meer, Einkauf Fernreisen)